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Laserscanning /
Kollisionsprüfung

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Unzugängliche Bereiche, großflächige Fassaden, Bestandsaufnahmen großer Bauwerke oder Aufnahmen von Industrieanlagen sind der klassische Bereich des Laserscanners. Er benötigt keine zusätzliche Lichtquelle und erfasst seine Umgebung auch in völliger Dunkelheit. Durch das unterschiedliche reflexionsverhalten der Oberflächen entsteht eine Einfärbung des Vermessungsergebnisses aus Intensionswerten. Gleichwohl können bei Vorlage von digitalen Bildern die Punkte der Punktewolke mit den Farben der Bilder eingefärbt werden. Mit dem „Überkopfscanner“ ist es oftmals nicht erforderlich unterirdische Bauwerke zu betreten, z. B. Regenrückhalteeinrichtungen. Einmal gespült arbeitet sich der Scanner von außen durch die Schachtanlagen. Aus der Punktewolke lassen sich die Geometrien direkt ableiten. Durch das Vermessungsergebnis (Punktewolke) können vorgeplante Objekte hindurch bewegt werden um zu prüfen, ob und inwieweit der geplante Körper beim Einbau mit vorhandenen Einrichtungen kollidiert. Beispielsweise bei der Erweiterung der Ofenanlage bei G+H ISOVER in Bergisch-Gladbach, bei den Konsolen zur Aufnahme der Radfahrwerke des AIRBUS ZERO G am Besucherzentrum des Flughafens Köln/Bonn. Weitere Anwendungen waren die Bestandsaufnahme von vorhandenen Verrohrungen zur Planung eines Inlinerverfahrens zur Ertüchtigung der Rospevertunnelung.

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